"Die Bilder von
Gisela Denninghoff überfallen uns mit der Mächtigkeit der Fragen nach
dem Ursprung und Sinn des
menschlichen Seins und der schöpferischen Gewalt, die uns trägt und
führt." Gerhard Fietz
"In der Bewegungsmalerei von Gisela Denninghoff ist die Malarena bemerkenswert, wie sie auch Karl Otto Götz
verwendet. Ihm fehlt jedoch das Gegenüber, der Partner. Denninghoff und
Schuhmann bilden ein Team. Das ist neu, das ist anders, weil es ihr
gelingt, das Gegenüber ganz in den emotionalen Farbentanz zu
integrieren. Es ist eine Aktion voll Atem, lebendig, dicht, spannend.
Sie nimmt die Zuschauer mit in die Entstehung des Bildes und führt sie
über alle Fesseln, Normen und Maße in eine Energie der Entgrenzung. Man
vergisst die zeitlichen und räumlichen Bindungen." Friedhelm Häring